Über die Parkplatzsituation am 1. Wendehammer im Baugebiet „An der Steig“ (Fl.Nr. 1718/2) wurde vor Ort die Situation begutachtet und beraten.

 

Die Größe des Wendehammers bietet ausreichend Platz für parkende Autos, die auch die Durchfahrt von Versorgungsfahrzeugen nicht beeinträchtigen.

 

Vor dem Mehrfamilienwohnhaus Pfister sind 8 Stellplätze, mit direkter Zufahrt vom Wendehammer. Durch parkende Autos im Wendehammer vor dem Anwesen Voll Matthias können zwei Stellplätze von den Mietern des Anwesens Pfister oft nicht angefahren werden.

Um den Zufahrtsbereich zu den Stellplätzen freizuhalten, soll durch die Verwaltung geprüft werden, ob man diese Fläche weiß schraffieren kann oder ob durch die Aufstellung eines absoluten Halteverbotes dieser Bereich freigehalten werden kann.

 

Bürgermeister Straub informierte weiter, dass sich Anwohner beschwerten, dass durch parkende Autos in der Straße „An der Steig“ im Bereich der Anwesen Hs.-Nr. 11 bis 17 die Durchfahrt für ein weiteres Auto und auch Versorgungsfahrzeuge behindert werde.

Die Straße „An der Steig“ vor den Anwesen Hs.-Nr. 11 und 13 hat eine Bereite von 6 m; im anschließenden Bereich bis zum Wendehammer eine Breite von 5 m. 

Nach Auffassung des Bauausschusses ist durch ein parkendes Auto noch ausreichend Platz für die Durchfahrt eines weiteren Fahrzeuges und sowie für Versorgungsfahrzeuge (z.B. Müllauto, Krankenwagen usw.). Es besteht hier kein Handlungsbedarf.

Der anwesende, Herr Matthias Voll, fragte an, ob es möglich wäre auf dem befestigten Flurweg  Richtung Hundeplatz eine Parkbank aufzustellen. Viele ältere Anwohner nutzen diesen Weg zum Spazieren gehen und könnten  durch die Aufstellung einer Parkbank dort etwas verweilen.
Er würde eine Holzbank zur Verfügung stellen. Um die Standfestigkeit zu gewährleisten, müsste jedoch ein kleines Teilstück des angrenzenden Grabens verrohrt werden.

Der Bauausschuss nahm diese Anregung dankend an und Bürgermeister Straub wird diesbezüglich mit dem Bauhof Kontakt aufnehmen.