Gemeinderat Gerhard Müller regte aufgrund der aktuellen Asyl-Problematik an darüber nachzudenken ggf. eine Asylbewerber-Familie in der Gemeinde aufzunehmen. Damit könnte auch der Zentralisierung der Unterkünfte für die Bewerber entgegen gewirkt werden.

 

Die Gemeinde selbst kann keinen Wohnraum anbieten. Allerdings wäre auch geeigneter privater Wohnraum denkbar. Ein entsprechender Aufruf soll in die Januar-Ausgabe der „Ortsschelle“ aufgenommen werden.