Diskutiert wurden mögliche Belagsmaterialien für die Verwendung im Umgestaltungsbereich des Friedhofes in Hohenroth.

 

Es wurde festgestellt, dass

 

  • im Bereich des Fussweges (Erweiterungsbereich) großformatige Betonplatten zum Einsatz kommen sollen.Typ: Caraton, beige-meliert, Oberfläche gestockt, Kanten gebrochen Format 60/40 und größer Dicke 10 cm,

 

  • das bemusterte Betonpflaster (Typ: Caraton, Oberfläche wie o.a., Dicke 8 cm, Breiten 8 / 12 / 15 cm) zu kleinteilig wirkt. Es wurde besprochen, auf das Format in 8 bm Breite zu verzichten und die Eignung größerformatiger Sonderanfertigungen abzuklären (max. 30 cm Bahnenbreite)

 

Die Gemeinde Hohenroth erwägt, das Material direkt bei der Fa. Steinbach zu bestellen und nur die Verlegeleistung ausschreiben zu lassen.

 

Im Hinblick auf den "Totraum" hinter dem Glockenturm wurde besprochen

           

  • die Betonwände zu belassen,
  • den Durchgang mit einer Metallplatte zu schließen (Ausführung ähnlich Sichtschutzzaun, keine Türe

 

Über Verbleib oder Abbruch der Betondecke unter dem Glockenturm wird nach Abbruch der angrenzenden Asphaltdecke entschieden.

 

Die schadhafte Vorderkante der Eingangsstufe zur Leichenhalle (Abplatzungen) erhält eine Fase.

 

Nach Vergleich der Vor- und Nachteile geeigneter Gehölze zum Aufbau einer geschnittenen Hecke wurde entschieden, dass Hainbuchen zur Verwendung kommen sollen.

 

Die Gemeinde prüft, ob die vegetationstechnischen Arbeiten wirtschaftlicher durch den Bauhof erbracht werden können. In diesem Fall würde auch die Pflanzenlieferung direkt von der Gemeinde in Auftrag gegeben.

Zur Einholung der hierzu nötigen Angebote übermittelt Frau Kroczek baldestmöglich Pflanzplan und Leistungsbeschreibung.